Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ist auf der Suche nach Unterstützung für den Erwerb von 57 autographen Briefen. Die Schrifstücke stammen von der Komponistin, Dirigentin und Schriftstellerin Ethel Smyth und wurden während des Aufenthaltes der Musikerin in Leipzig verfasst.
13. März: Volker Harry Altwasser „Glückliches Sterben“. 13. März: Eva-Maria Hagen „Liaison amoureuse“. Unser Vortragsraum war bis auf den letzten Platz belegt! 13. März: Colum McCann „Transatlantik“. 13. März: Colum McCann „Transatlantik“. 13. März: Colum McCann „Transatlantik“. 13. März: Colum McCann „Transatlantik“. 13. März: Colum McCann „Transatlantik“. 13. März: Peter Geist „Liaison amoureuse“. Unser Vortragsraum war bis auf den letzten Platz belegt! 14. März: Sonja Hilzinger „Christa und Gerhard Wolf. Eine Biografie“. 14. März: Sonja Hilzinger „Christa und Gerhard Wolf. Eine Biografie“. 14. März: Sonja Hilzinger „Christa und Gerhard Wolf. Eine Biografie“. 14. März: Camille Luscher „Wenn das Original zwei sind“. 14. März: Camille Luscher „Wenn das Original zwei sind“. 14. März: Roberta Gado und Camille Luscher „Wenn das Original zwei sind“. 14. März: Ulrike Draesner „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“. 14. März: Ulrike Draesner „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“. 14. März: Michael Köhlmeier „Die Abenteuer des Joel Spazierer“. 14. März: Michael Köhlmeier „Die Abenteuer des Joel Spazierer“. 14. März: Michael Köhlmeier und Josef Haslinger „Die Abenteuer des Joel Spazierer“. 14. März: Andreas Keller 14. März: Brigitte Kronauer 15. März: Britta Böhler „Der Brief des Zauberers“. 15. März: Britta Böhler „Der Brief des Zauberers“. 15. März: Britta Böhler „Der Brief des Zauberers“. 15. März: Hans Ulrich Treichel „Frühe Störung“. 15. März: Hans Ulrich Treichel „Frühe Störung“. 15. März: Hans Ulrich Treichel „Frühe Störung“. 15. März: Margaret Atwood „Die Geschichte von Zeb“. 15. März: Margaret Atwood „Die Geschichte von Zeb“. 15. März: Margaret Atwood und Katharina Hartwell „Die Geschichte von Zeb“. 15. März: Margaret Atwood „Die Geschichte von Zeb“. 15. März: Margaret Atwood „Die Geschichte von Zeb“. 15. März: Margaret Atwood und Katharina Hartwell „Die Geschichte von Zeb“.
Ganz schön langweilig: Lesen in Lesesälen. Keine Sauna, kein Friedhof und auch kein Friseurladen. Dafür eine richtige Bibliothek mit großen und kleinen Lesesälen. Und dort wird mal nicht gebüffelt sondern vorgelesen. “Leipzig hört” sozusagen. Gemeint ist die Bibliotheca Albertina, die sich in den vergangenen Jahren zu einem anziehenden Veranstaltungsort entwickelt hat.
Wir freuen uns ab morgen wieder auf ein gemischtes Publikum, das unser Haus bevölkern wird: solche, die es noch nicht kennen und staunend in der Eingangshalle stehen oder solche, die sich zielgerichtet zu den Lesungen begeben. Manche kommen eine Stunde früher, um ja einen Platz zu ergattern und manche zu spät, rennend, um dann doch nur einen Stehplatz zu bekommen.
Auf alle Fälle ist eins sicher: es wird wieder eine ganz besondere Atmosphäre entstehen, voller Spannung, Information, Humor, aber auch Ruhe. Man würde die Stecknadel fallen hören, wenn es dazu käme. Und im Anschluss an die Lesungen sind die Gespräche mit den Autoren oder auch das Signieren des Gelesenen besonders emotionale Momente.
Da aber alles zwei Seiten hat, ist die zweite Seite in diesem Fall weniger emotional, sondern eher physischer Natur. Die Lesesäle müssen nämlich hergerichtet werden, das heißt Stühle drehen, tragen und rücken. Das ganze insgesamt zehn(!)mal, denn in den großen Lesesälen (West und Mitte) finden insgesamt 5 Veranstaltungen statt, soviel wie noch nie, und tagsüber ist dort Bibliotheksbetrieb. Das leitet auch gleich zu einer weiteren zweiten Seite über: der Schließung von Lesesälen ab 17 Uhr. In den letzten Jahren haben Sie, die BibliotheksnutzerInnen mit großem Verständnis auf diese Einschränkungen reagiert und sind nicht selten sogar sitzen geblieben und haben die Lesung verfolgt. Das lag auch daran, das wir großzügig waren und nicht auf der strikten Schließung bestanden haben. Wer Bücher braucht oder wen es nicht stört, das geräumt wird, kann sich in den Rundgängen oder 3. und 1. Etagen aufhalten bis kurz vor Veranstaltungsbeginn. So soll es auch in diesem Jahr wieder sein. Wir würden uns aber auch freuen, wenn Sie wieder einfach nur den Stift fallen lassen, den Laptop schließen und am Lesefest teilhaben.
Morgen um 18 Uhr geht’s los und unser gesamtes Programm finden Sie hier: http://www.ub.uni-leipzig.de/allgemein/veranstaltungsarchiv/veranstaltungen-2014/leipzig-liest-in-der-bibliotheca-albertina.html
Am 14. März ist die Bibliothek Psychologie zum letzten Mal in der Seeburgstraße geöffnet und wird danach in der Campus-Bibliothek ihr Interimsquartier beziehen. Bereits nach wenigen Tagen finden Sie die Bücher im neuen Freihandbereich Psychologie im 1. Untergeschoss der Campus-Bibliothek.
Die Campus-Bibliothek bleibt während des Umzugs wie gewohnt rund um die Uhr geöffnet. Allerdings werden wir einige Arbeitsplätze zeitweilig sperren müssen und auch Lärmbelästigungen werden sich vor und während der Umzugstage nicht ganz vermeiden lassen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Ute Stephan
Das „Foto-Shooting“ für die Bewerbung zum Kaktus des Monats März gefiel unserer Auserwählten wohl nicht, denn sie hinterließ einige ihrer Stacheln in den Händen der Fotografin und Besitzerin, Heike Müller. Anscheinend eine kleine Diva unsere Opuntie. Die Besitzerin, Heike Müller, ist Mitarbeiterin am Herder-Institut und im Zentralen Prüfungsamt der Philosophischen Fakultäten (hier zuständig für den Bereich Deutsch als Fremdsprache).
Dieser Kaktus ist nun auch der letzte unserer Reihe, denn die Ausstellung „Römers Garten -Ein Spaziergang durch die Pflanzenbuchsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig“ endet am 30. März. Bis dahin bieten wir Ihnen noch zwei Führungen durch die Ausstellung an, am 16. März um 15 Uhr, sowie im Rahmen der Finnisage am 30. März ebenfalls um 15 Uhr. Außerdem lädt Sie das Herbarium der Universität Leipzig am 5. März, 17 Uhr zu einer Führung im Rahmen der Ausstellung ein.