Wie das Alibi zu seinem Namen kam

Ein Milchkaffee, dazu der Antipasti-Bagel… oder doch lieber das Stück saftiger Schokokuchen? Die Auswahl ist groß, wenn die Besucherin oder der Besucher an der Theke im Café Alibi steht.

Seit Mai 2015 versorgen Stefan Rütz und sein Team montags bis samstags 10 – 20 Uhr Studierende, NutzerInnen, Gäste und nicht zuletzt auch uns MitarbeiterInnen mit frisch Zubereitetem und Gebrühtem. Der Andrang ist groß und das Café zu jeder Zeit gut gefüllt. (pssst: man munkelt, der Kaffee hier sei sogar besser als in den oberen Etagen des Hauses!)

Wie war das noch mal mit dem Namen? Im Oktober 2014 erbaten wir uns Vorschläge, dann kam es zur Abstimmung und schlussendlich wurde das Café zum Alibi. Dem oder der NamensgeberIn versprachen wir einen Eintrag in die Albertina-Historie… oder zumindest einen ordentlichen Gutschein für ganz viel Heißes in flüssiger, konsumierbarer Form. Die Fotos beweisen, dass wir dem nachgekommen sind. Danke Jan Q.!

Und, nicht verzagen, sollte die Speise- und Getränkeauswahl einmal nicht zusagen oder das selbst Mitgebrachte will verspeist werden: dies ist im neu entstandenen Raum ausdrücklich erwünscht – und das bis 24 Uhr. Er soll vor allem ein Ort für alle sein – zum Austausch, Pause machen und arbeiten.

Caroline Bergter (UBL)

Caroline Bergter ist Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Universitätsbibliothek Leipzig.

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